PARTY POOPER. MONAT der FOTOGRAFIE OFF 2016

MONAT DER FOTOGRAFIE OFF. BERLIN 2016

„Arte Actions Culturelles“ Partner des MdFoff Berlin 2016, mit eigenen Programmpunkten, präsentiert zum Week-end Arte vom 28.10. – 30.10. 2016…

Ausstellungsansichten PARTY POOPER / MONAT DER FOTOGRAFIE OFF. BERLIN 2016 / alle fotos © holger biermann/ kunstprojekte franzkowiak

Eröffnungsfotos  vom 26.10.2016, PARTY POOPER / MONAT DER FOTOGRAFIE OFF. BERLIN 2016 alle fotos © holger biermann/ kunstprojekte franzkowiak

 

EXHIBITION: PARTY POOPER, Einladungskarte - Frontseite, Foto © holger biermann, NY 2002

EXHIBITION: PARTY POOPER, Einladungskarte – Frontseite, Foto © holger biermann, NY 2002

EXHIBITION: PARTY POOPER, Einladungskarte - Rückseite

EXHIBITION: PARTY POOPER, Einladungskarte – Rückseite

MONAT der FOTOGRAFIE OFF. Berlin – 2016 (MdFOFF)   22.10. 2016 – 05.11.2016 / 22 oct – 5 nov 2016

opening: wednesday, 26 oct. 7pm / Offizielle Vernissage: Mittwoch den 26.10. 2016 um 19h

Wir sind 2016 einer von zwei HAUPTORTen des 2. MdFOFF und beteiligen uns mit der Ausstellung (Groupshow) PARTY POOPER

Artists/Photographer:
Rachel Rom (Romina Shama)
Falk Messerschmidt
hannah goldstein
Anna Wagner
Holger Biermann
Franziska Hauser
EMMA GRÜN
Andre Wagner
Gaia Marturano
Lars Wiedemann
Nora Lina Merten
Andreas B. Krüger

The Party Pooper is a special species of man. In general one is reluctant to deal with them. No matter what it is, they know better and do not want to stray from their views. To recognize that there could be beauty in this, is not easy for contemporaries. This takes a lot of distance and patience. But what would art be without it? The exhibition is devoted to those productive party poopers, who escape the current conventions, despite all the obstacles.

Die Party Pooper – zu deutsch Spielverderber – sind eine besondere Spezies Mensch. Im Allgemeinen hat man ungern mit ihnen zu tun. Egal um was es geht, sie wissen es besser und wollen partout nicht von ihren Ansichten lassen. In diesem Eigensinn Schönheit zu erkennen, ist nicht leicht für Zeitgenossen. Das braucht viel Abstand und Geduld. Doch was wäre die Kunst ohne sie? Jenen produktiven Spielverderbern, die sich geltenden Konventionen entziehen, allen Widerständen zum Trotz, ist diese Ausstellung gewidmet…