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Soloshow PATRICIA ESCRICHE  Winter 2024

Soloshow BENJAMIN KERWIEN November 2025

Soloshow ANDREAS TROGISCH vorgemerkt für 2024

Soloshow STEFANIE HILLICH vorgemerkt für 2024

Soloshow CHRISTOPH LÖFFLER vorgemerkt für 2025

Soloshow FRITZ RÄCKE vorgemerkt für 2024

Soloshow IRA SCHNEIDER  ( † bedingt verschoben)
 

 

 

 

 

 

 

 

 

ARCHIV:

Doppel-Event: KATALOG-LUNCH/FINISSAGE SADOR WEINSČLUCKER + BOOKLET-LUNCH HOLGER BIERMANN: 17. OKTOBER 2019, 19 UHR

Reich wie die Nacht – Sador Weinsčlucker – Soloshow

Eröffnung: Freitag, 30. August um 19 Uhr

neue Arbeiten von:
SADOR WEINČLUCKER / Soloshow / Malerei
Einführung: Christoph Tannert, Kunsthistoriker

Laufzeit 31. August – 14. Oktober 2019 

 

Abb.: reich wie die nacht, Sador Weinsčlucker, Öl auf Lwd, 160 x 200 cm, 2019

 

Villa FOTOHAUS-PARISBERLIN 2019, Arles   im Rahmen des Foto-Festivals Voies Off während der Rencontres d’Arles in Frankreich.

Die Galerie Franzkowiak ist auch in diesem Jahr wieder mit Ausstellungen in Arles vertreten.
Laufzeit 30. Juni – 30. Juli 2019 

 

Martin Imboden. Schweizer Avantgarde-Fotografie
kuratiert von Melchior Imboden/CH und Marc Franzkowiak/D
eine Kooperation mit der Fotostiftung Schweiz in Winterthur



„Maske von oben“ Mia Čorak, Tänzerin aus Zagreb, Wien, nach Dezember 1930, vor April 1931, evtl. Zagreb, September 1933 © Martin Imboden / Fotostiftung Schweiz

 

 

Holger Biermann und Andreas Trogisch. Turning Point
Holger Biermann. Leaving Today / Andreas Trogisch. Berlin Walls

Andreas Trogisch, Berlin, 1990

 

Holger Biermann, Nr. 1, 9/11, 2001


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PAST:

UNDER THE UNDERGROUND 

Groupshow – Galerie-Künstler und Gäste
Freitag, 25. Januar 2019, ab 19 Uhr

Laufzeit bis 9. März 2019

Claudia BALSTERS
HOLGER BIERMANN
STEFAN BROCKMANN
JOANNA BUCHOWSKA
NATALIE BURGMANN
ALEXANDRE DUPEYRON
KERSTIN DZEWIOR
PATRICIA ESCRICHE
hannah goldstein
ISMENE
JÜRGEN GREWE
MARC GRÖSZER
EMMA GRÜN
THOMAS GUST
JENS HAUSMANN
JAN HERDLICKA
ANDREAS HILDEBRANDT
STEFANIE HILLICH
MK KAEHNE
BENJAMIN KERWIEN
SVENJA KREH
HOLGER KUPFER
CHRISTOPH LÖFFLER
NORA LINA MERTEN
JAN MICHALKO
ULRIK MØLLER
NICOLE MONTÉRAN
JURGEN OSTARHILD
JUSTINE OTTO
Sebastian PAUL
ANGELIKA PLATEN
FRITZ RÄCKE
CHRISTIAN REISTER
RIGOLETTI
SEBASTIAN ROSENBERG
MORITZ SCHLEIME
IRA SCHNEIDER
PETER SCIOR
ANJA SPITZER
KAT VON STENGLIN
KATJA STREMPEL
CHRISTIAN THOELKE
ANDREAS TROGISCH
MIRIAM VLAMING
ANDRÉ WAGNER
ANNA WAGNER
SADOR WEINSCLUCKER
HANSA WIßKIRCHEN

 

 


 

 

 

Einladungskarte: Leonard von Matt. Frühe Fotografien / Ausstellung Galerie Franzkowiak Berlin

LEONARD von MATT. FRÜHE FOTOGRAFIEN
Laufzeit: 19. OKTOBER – 30. NOVEMBER 2018
Eröffnung: 18. OKTOBER 2018, 19 Uhr

Eine Ausstellung im Rahmen des «Monats der Fotografie Off, Berlin 2018»

Zur Eröffnung der Ausstellung
«Leonard von Matt. Frühe Fotografien» sprechen:
seine Exzellenz Dr. Paul Seger, Botschafter der Schweiz
in der Bundesrepublik Deutschland,
Philipp von Matt, Architekt / BDA, Berlin
sowie Brigitt Flüeler, Kuratorin / CH

+++++ for english version please scroll down ++++++

Zur Ausstellung «Leonard von Matt. Frühe Fotografien»

Im Rahmen des «Monats der Fotografie Off» kommt die Ausstellung «Leonard von Matt. Frühe Fotografien» nach Berlin. Auftakt der als Wanderausstellung konzipierten Schau war im Fotohaus ParisBerlin» zum diesjährigen Fotofestival in Arles.

Leonard von Matt (1909–1988) war von 1950 bis Mitte der 1970er Jahre einer der erfolgreichsten Schweizer Fotografen. Bekannt wurde er mit seinen Fotografien über die Kunst und Architektur der Etrusker, Griechen und Römer oder die Sammlungen bedeutender Museen (u.a. Musei Vaticani Roma, Musée Guimet Paris). In seinem Frühwerk findet sich jedoch auch ein eindringlich-eigenwilliges Porträt des Innerschweizer Kantons Nidwalden, dessen Menschen und Volkskultur.
Leonard von Matt war Buchhändler und Antiquar und erlernte das Handwerk des Fotografen ab 1937 autodidaktisch. Intensiv setzte er sich mit den Werken von Paul Senn, Jakob Tuggener, Gotthard Schuh, Man Ray und Herbert Matter auseinander.
Sein immens grosses Werk wäre nicht ohne die Mitwirkung seiner Frau und seiner Tochter zustande gekommen. Sie waren seine engsten Mitarbeiterinnen.

Ausstellungsbegleitend wird der von Jos Näpflin produzierte Film «Leonard von Matt. 1909–1988» gezeigt.
Kuratiert von Brigitt Flüeler/CH, Christel Boget/F und Marc Franzkowiak/D.
Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderung Kanton Nidwalden, der Schindler Deutschland AG & Co. KG, des Nidwaldner Museums und von Madeleine Kaiser-von Matt.
Im Limmat Verlag (Zürich) erschien im Juni 2018 der Katalog: «Leonard von Matt. Frühe Fotografien». Herausgegeben von Brigitt Flüeler und Jos Näpflin. Mit Texten von Peter von Matt, Sabine Münzenmaier, Brigitt Flüeler und Patrizia Keller. ISBN 978-3-85791-852-0

+++++++ english +++++++++

«Leonard von Matt. Frühe Fotografien»

Leonard von Matt (1909–1988) was one of the most successful Swiss photographers from 1950 to the mid-1970s. He became known for his photographs on the art and architecture of the Etruscans, Greeks and Romans as well as the collections of important museums (including Musei Vaticani Roma, Musée Guimet Paris). His early work, however, includes a hauntingly idiosyncratic portrait of the Central Swiss canton of Nidwalden, its people and local culture. Leonard von Matt was a bookseller, publisher and antiquarian. He autodidactically cultivated his photographic craft from 1937 and dealt intensively with the works of Paul Senn, Jakob Tuggener, Got- thard Schuh, Man Ray and Herbert Matter. His enormous work would not have come about without the active cooperation of his wife and daughter.

Curated by Brigitt Flüeler/CH, Christel Boget/FR and Marc Franzkowiak/DE.
With kind support from Wirtschaftsförderung Kanton Nidwalden, Schindler Deutschland AG & Co. KG, Nidwaldner Museum and Madeleine Kaiser-von Matt.
Accompanying the exhibition in the Nidwaldner Museum, the catalog «Leonard von Matt. Frühe Fotografien» will be published by Limmat Verlag (Zurich). Edited by Brigitt Flüeler and Jos Näpflin. With texts by Peter von Matt, Sabine Münzenmaier, Brigitt Flüeler and Patrizia Keller. ISBN 978-3-85791-852-0


Julia Baier

 

Andreas Trogisch

 

JULIA BAIER & ANDREAS TROGISCH: fast/fast
Laufzeit: 19. OKTOBER – 30. NOVEMBER 2018
Eröffnung: 18. OKTOBER 2018, 19 Uhr

Eine Ausstellung im Rahmen des «Monats der Fotografie Off, Berlin 2018»

Julia Baier und Andreas Trogisch begegnen sich, aus verschiedenen Richtungen kommend, in einem der Randgebiete der Fotografie: Dort, wo es nicht mehr um das perfekte Abbild, den scharfen Schuss, den entscheidenden Moment geht, sondern eher um ziellose Aufmerksamkeit, das Erzeugen von Zufällen und das Zelebrieren von Pannen.
Dabei spielen sie mit Unterforderungen der verwendeten Technik ebenso wie mit deren gezielter Überforderung. Bei Julia Baiers Bildern aus der Serie ‹Northern Drifting› ist es der nicht-handbuchgemäße Einsatz der Handy-Panoramafunktion, bei Andreas Trogisch ‹Pinakothek› ist es der Verzicht auf ein seiner Digitalkamera angemessenes Objektiv.
Das verdoppelte ‹fast› im Ausstellungstitel verweist auf unterschiedliche Bedeutungen: Auf die von ‹schnell› in Bezug auf Julia Baiers vorbeifliegende isländischen Landschaften, als auch auf die von ‹beinahe› mit Blick auf die Schärfe der Bilder von Andreas Trogisch, ganz abgesehen von den immer nur fast gelungenen Panoramen. ‹Fast› kann so zum Gegenteil von ‹fast› werden: Die ‹faste›, schnelle Momenthaftigkeit ist aus den Bildern verbannt, denn keine der Aufnahmen ist kürzer als eine halbe Sekunde belichtet, einige sogar mehr als eine Minute – sie sind nur noch ‹fast› momentan.
Dass der Verzicht auf Farbe eine weitere selbstgewählte ‹Schikane› sein könnte, kümmert die beiden schon gar nicht mehr, denn sie wissen, dass die Skala von Schwarz nach Weiss die universelle Farbigkeit der fotografischen Poesie ist.

Julia Baier’s and Andreas Trogisch’s works, both coming from very different directions, meet somewhere in the periphery of photography: a space where the perfect shot or the right moment are not the priority, but where an aimless shutter release, coincidental creations and the beauty of failure are celebrated.
Their works both evolve around a play with the simultaneous over- and underload of their technical devices. For Julia Baier’s series “Northern Drifting”, it is the unorthodox use of the smartphone panorama feature. For Andreas Trogisch’s “Pinakothek”, it is the refusal to use an appropriate lens for his digital camera. The doubling of the word “fast” in the title hints at its various meanings in German and English: on the one hand, it plays on Julia Baier’s Icelandic landscapes swiftly flying past the viewer’s eye. On the other hand, it alludes to the almost-in-focus-ness of Andreas Trogisch’s pictures – not to mention the barely successful panorama shots. “Fast” hence becomes the opposite of “fast”: any quick momentariness is banned from the pictures as none of the shots have been exposed for less than half a second, some even more than a minute, hence they are only “almost” momentary. The lack of color is yet another self-imposed chicanery the two photographers accept willingly, because they know that the range from black to white is the universal color spectrum of photografical poetry.



ARCHIV

ARCHIV

IN THE TROPICS THE HAIR FEELS DIFFERENT /  In den Tropen fühlen sich die Haare anders an

Monika Michalko & Jan Michalko

Geschwister Michalko: Monika Michalko (Malerei) und Jan Michalko (Fotografie) 
Eröffnung: Sa 8. September 19 Uhr 
Laufzeit: 11. September – 6. Oktober 2018

Preview New Works

Monika Michalko, Land of plastic, 70 x 170 cm, oil on paper, 2018

Jan Michalko, #71. Kandy / Sri Lanka, 2018

Press

Monika Michalko, ART Magazin 2017

 


 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abb. © Andreas Trogisch: Runway Signs/Arrowhead, Berlin 2014

 

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AUSSTELLUNG: RUNWAY | mit Fotografien von ANDREAS TROGISCH 

ERÖFFNUNG: 31. Mai, ab 19 Uhr
LAUFZEIT: 1. Juni 2018 – 27. Juli 2018 [vom 26. Juni — 20. July, 2018 nur nach Anmeldung]

 

Die Ausstellung «Runway» des Berliner Fotografen Andreas Trogisch zeigt großformatige Aufnahmen von Landebahnmarkierungen des ehemaligen Flughafens Tempelhof.
Die Serie knüpft an die Serien «Asphalt» und «Technik» aus seiner Desiderata-Reihe an. An «Asphalt» aus offensichtlich motivischen Gründen, aber in einer anderen, ‹sachlichen› Sichtweise, ohne eine den Gegenstand kommentierenden Veränderung durch Licht und Schatten, Feuchtigkeit, Perspektive. Mit «Technik» hat das Projekt gemeinsam, dass es die Veränderung von Stofflichem durch den Menschen untersucht. Es handelt sich dabei um Veränderungen, die ein Funktionieren in einer bestimmten Absicht bezwecken, aber sich dabei immer der offensichtlichen Übermacht der inner- und außermenschlichen Natur zu erwehren haben: dem Versagen, dem Verfall, der Eigenmächtigkeit der Materie in Form von Gravitation, Korrosion oder Erosion.

Hinweis: Zeitgleich werden 3 weitere Arbeiten aus der Serie im Rahmen der von Sabine Schnakenberg kuratierten Ausstellung «[Space] Street. Life. Photography» zur Triennale der Fotografie in den Hamburger Deichtorhallen gezeigt.

 

+++++  english  +++++

 

Opening: May 31, 7 pm
June 1 — July 27, 2018
[By appointment only between June 26 — July 20, 2018]

 

The exhibition „Runway“ by the Berlin photographer Andreas Trogisch contains large scale images of runway markings of the former airport Berlin Tempelhof.
It builds on the series „Asphalt“ and „Technik“ from his Desiderata series. On „asphalt,“ apparently for motivic reasons, but in a different, „objective“ view, without a subject-commenting change through light and shadow, moisture, perspective. With „technology“, the project has in common that it investigates the change of material through human doing. These are changes that aim at functioning in a certain way, but always have to defend against the obvious superiority of the inner and outer human nature: the failure, the decay, the arbitrariness of matter in the form of gravity, corrosion or erosion.
Note: At the same time, three further works from the series will be shown as part of the exhibition curated by Sabine Schnakenberg entitled „[Space] Street. Life. Photography“ at the Triennial of Photography in Hamburg’s Deichtorhallen.

 

 


HANSA WISSKIRCHEN. DIORAMA D‘AMOUR _ Neue Arbeiten   

ERÖFFNUNG    4. Mai 2018, 19 Uhr
LAUFZEIT        5. Mai – 26. Mai 2018

 

 

 


 

LEONARD VON MATT. Fotografien aus Nidwalden    upcoming:  Arles/Fr Juli 2018 und MONAT DER FOTOGRAFIE OFF BERLIN Okt. 2018

Fotohaus Arles Juli 2018 – Deutschland/Schweiz/Frankreich Ausstellungs-Kooperation
Kuratiert von Brigitt Flüeler(CH), Jos Näpflin(CH), Chrsitel Boget(F) und Marc Franzkowiak(D)

Leonard von Matt (1909-1968): Katharina Josepha Angelika Lussi (s´Ängelini), 1878-1952, Gigi, Oberdorf NW, 1940er Jahre © Madelaine Kaiser- von Matt und Limmat Verlag CH

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Leonard von Matt(1909-1988) war von 1950 bis Mitte der 1970er-Jahre einer der erfolgreichsten Schweizer Fotografen. Bekannt wurde er mit seinen Fotografien über die Kunst und Architektur der Etrusker, Griechen und Römer oder die Sammlungen bedeutender Museen (u.a. Musei Vaticani Roma, Musée Guimet Paris). In seinem Frühwerk findet sich jedoch auch ein eindringlich-eigenwilliges Porträt des Innerschweizer Kantons Nidwalden, dessen Menschen und Volkskultur. 

Leonard von Matt war Buchhändler und Antiquar und erlernte das Handwerk des Fotografen ab 1937 autodidaktisch. Intensiv setzte er sich mit den Werken von Paul Senn, Jakob Tuggener, Gotthard Schuh, Man Ray und Herbert Matter auseinander. 

Sein immens grosses Werk wäre nicht ohne die Mitwirkung seiner seiner Frau und seiner Tochter zustande gekommen. Sie waren seine engsten Mitarbeiterinnen.

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Entre 1950 et le milieu des années 70, Leonard von Mattétait l’un des plus célèbres photographes Suisse. Ce sont ses photographies d‘oeuvres d’art et d‘architecture étrusque, grecque et romaine ainsi que les collections d’importants musées (entre autres le Musei Vaticani Roma et le Musée Guimet Paris) qui l’ont fait connaitre. Cependant, un portrait profond et original du canton de Nidwalden en Suisse centrale, de ses habitants et de sa culture populaire fait partie de son oeuvre de jeunesse.

Leonard von Matt était libraire et antiquaire de livres. Il a appris son art de manière autodidacte à partir de l’année 1937. Il a abordé de manière intensive les oeuvres de Paul Senn, Jakob 

Tuggener, Gotthard Schuh, Man Ray und Herbert Matter. Son oeuvre colossale n’aurait pas pu voir le jour sans le concours de sa femme et de sa fille. Elles étaient ses plus proches collaboratrices.

+++++++ english +++++++++

Leonard von Matt (1909-1988) was one of the most successful Swiss photographers from 1950 to the mid-1970s. He became known for his photographs on the art and architecture of the Etruscans, Greeks and Romans as well as the collections of important museums (including Musei Vaticani Roma, Musée Guimet Paris). His early work, however, includes a hauntingly idiosyncratic portrait of the Central Swiss canton of Nidwalden, its people and local culture.

Leonard von Matt was a bookseller, publisher and antiquarian. He autodidactically cultivated his photographic craft from 1937 and dealt intensively with the works of Paul Senn, Jakob Tuggener, Gotthard Schuh, Man Ray and Herbert Matter.
His enormous work would not have come about without the active cooperation of his wife and daughter.

 


SCHÖN WÄR´S.
CHRISTOPH LÖFFLER / JULIANE HUNDERTMARK 
wir zeigen neue Arbeiten der Berliner Künstler / Malerei  

ERÖFFNUNG    16. Februar 2018, 19 Uhr
LAUFZEIT        17. FEBRUAR – 23. MÄRZ 2018

AUSSTELLUNG: SCHÖN WÄR´S | mit neuen Arbeiten von JULIANE HUNDERTMARK und CHRISTOPH LÖFFLER
Malerei

ERÖFFNUNG: 16. Februar, ab 19 Uhr
LAUFZEIT: 17. Februar 2018 – 31. März 2018

Die Galerie Franzkowiak zeigt in ihrer Ausstellung SCHÖN WÄR ́S neue Arbeiten von Juliane Hundertmark und Christoph Löffler. Wie in einer Art zweiten Ebene erscheinen die Motivwelten der beiden Künstler, die mit differenzierten, subtilen und skurrilen Darstellungen die Abgründe humanoider Charaktere beleuchten. Unübersehbar haben die durchaus farbenfrohen Arbeiten von J. Hundertmark und C. Löffler humoristische Elemente.

Über die Malerei von Christoph Löffler
Der Berliner Maler Christoph Löffler arbeitet seit Jahren an einem einzigen Thema. Dabei geht es um Portraits. Jedoch so spezielle Portraits, dass hier durchaus von Einmaligkeit gesprochen werden kann. Seine Modelle sind Figuren aus der Spielzeug- und Kindheitswelt; vereinzelt auch Kinder selbst.

Aus schwarzen Quadraten heraus starren uns merkwürdige Gestalten an: drastisch real, immer frontal, immer en face. Dabei wird die Farbe mitunter zu enormer Leuchtkraft gesteigert. Auf anderen Bildern drohen die Abgebildeten hingegen fast im düsteren Hintergrund zu versinken. Alles erscheint uns zunächst vertraut – wer hat nicht in seiner Kindheit ein mehr oder minder inniges Verhältnis zu solchen Wesen gehabt. Und es könnte tatsächlich alles klar sein, denn unverschlüsselter kann man sich dem Betrachter kaum mitteilen: quadratisch, symmetrisch, gegenständlich. Doch die Frage: Was steckt dahinter? ist unwillkürlich da.

Gaudium und (Er-)Schrecken sind die sichtbaren Kennzeichen in Löffler’s Malerei. Diese Ambivalenz ist das, was sich dem Betrachter direkt mitteilt. Die uns so deutlich, fast an der Grenze des Klischees, dargebotenen Gestalten sind klagend und triumphierend zugleich. Durch die extreme Beschränkung auf das Wesentliche treten uns diese Gefährten – Spielzeuge, wie Kinder – in einer seltsamen, vollkommenen Verlassenheit gegenüber. Da ist nichts mehr, nichts weiter, auch nichts mehr zum Lachen. Und dahinter? Ist möglicherweise auch nichts. Werden die Süßen, die uns als Kind so nahe dem Herzen gelegen, zu nihilistischen Gespenstern?

Doch ist der Humor auch nie weit weg. Und das rein kindliche Vergnügen an diesen teilweise bizarren Figuren scheint in Löffler’s Bildern immer durch. Künstler haben zu ihrer Kindheit ja eine ganz eigentümliche Verbindung. Francis Bacon, der Maler, sagt es so: „Andere Menschen ändern sich vollkommen, aber Künstler neigen dazu, so zu bleiben, wie sie immer schon waren.“ Text: Jon Loschka

Einblick in die Arbeitsweise von Juliane Hundertmark
Man könnte von einer schmerzhaft verstörenden Zuspitzung theatraler Projektionsräume sprechen. Und das nicht nur im Hinblick auf die Sujets, die Juliane Hundertmark in ihren Arbeiten anspricht. Ich dachte zunächst an ein Zitat von Karl Kraus, der in seinem Drama „Die letzten Tage der Menschheit“ nur noch von Larven und Lemuren spricht,
wenn er das maskenhafte Verstellungsspiel einer Fratzengesellschaft und ihre viehischen Obsessionen beschreibt.

Mit dem Titel ihres großformatigen Szenarios „ Let’s play“ deutet sich auch bereits an, dass hier ein Schau- und Verstellungsspiel stattfindet, das um die Wirkung theatraler Mittel weiß.
Mit der Sprache der Körper und der Requisiten, der kunstvollen Kulissen und ihren effektvollen Störsignale entwirft Hundertmark ein dramatisches Panoptikum, das von puppenhaften Wesen bevölkert wird, von Fabelgestalten und von Tieren.

Hier zeigt sich die comédie humaine eher von ihrer alptraumhaften Seite wie ein kleines Horrorkabinett, in dem alle Bösartigkeiten erlaubt scheinen und existenzielle Abgründe vorführbar werden: In den Verwachsungen von Körpern, die an Gnome erinnern und in den Gesichtern, die mit Hunde- und Katzenköpfen verschmelzen, rattenhafte Züge annehmen oder die von Geiern und anderen Aasfressern, um dabei auch noch einen kindlichen Gemütszustand zu behaupten. Scheinbar naiv und unbedarft und so als ob für sie in diesem Spiel alles erlaubt ist
und in den dunklen Seiten des Seins das ganz besondere, verführerische Abenteuer lockt.

Nun sind die diabolischen Elemente in diesem Leinwandschauspiel auch ironisch grundiert, wenn Hundertmark hier mit den Motiven einer fantastisch anmutenden Bilderwelt arbeitet, die an die Erzählungen E. T. A. Hoffmanns denken lässt. Thema in ihren neueren Arbeiten sei der menschliche Makel, sagt sie, wenn sie Fallhöhen des Unvermögens im Blick hat und Daseinsabgründe, für die immer wieder neue Tarnräume gebildet werden. Mit Posen und Verkleidungen, in denen sich dieses largo desolato demonstrativ wegblenden lässt oder auch nicht.

Das ewige Verstellungsspiel hat neben seinen tragischen durchaus seine komischen Seiten, wie sie die Künstlern in einer Serie kleiner Bildcollagen demonstriert.

Sie bilden ein wunderbar ironisch-satirische Panoptikum, wo die heile Welt der Familienfotoalben mit Schweinsköpfen und anderen tierischen Zutaten verfeinert wird und immer wieder auch mit Rezepturen aus Urgroßmutters Hausapotheke: Wie denn dem Schwarzkäfer beizukommen sei, der überall anzutreffen sei, wo Unrat lauert. Und dass Russ nicht nur als Düngemittel funktioniert sondern auch bei schädlichen Insekten.

Dennoch ruht die Ratte ganz entspannt auf dem Schoss des wohlbeleibten Paares während das Schaf zum Signet für den braven Familienzusammenhalt wird.

Und wo die tierischen Unratrezepturen nicht greifen, wie etwa auf dem idyllischen Generationenfoto, schöpft Hundertmark genussvoll aus dem theatralen Fundus der Masken und der historischen Requisiten. Sie verfeinert die illustre Gesellschaft mit Totenköpfen und Gesichtern
aus alten Modemagazinen und findet auch noch das passende Landserkäppi mit dem Hakenkreuzemblem. Text: Tina Fibiger

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Opening: Feb 16, 2018, 7pm
17 Feb – 17 Mar 2018

 

SCHÖN WÄR‘S – that‘s the title of a new exhibition at the Galerie Franzkowiak which is presenting new works by Juliane Hundertmark and Christoph Löffler.
– The motif worlds of the two artists appear in a kind of second level, illuminating the abysses of humanoid characters with differentiated, subtle and bizarre depictions.
Obviously the quite colorful works of J. Hundertmark and C. Löffler have humorous elements.

About the painting by Christoph Löffler
The Berlin painter Christoph Löffler has been working on a single topic for years: portraits. Portraits, however, that are quite unique. His models are figures from the world of toys and childhood; but sometimes also real children.
Placed in black squares strange figures are staring at us: drastically graphic, always frontal, always en face. Brilliant colors sometimes from enormous brightness. Then again those depicted seem to be sinking into a dark background. Still, at first everything seems somewhat familiar – who would not have a more or less intimate relationship with weird beings from our childhood. And it is presented to the viewer in a clear way: square, symmetrical, figurative. However something seems to be lurking behind it?
Genuine happiness and horrific terror are hallmarks in Löffler’s paintings. This ambivalence is quite obvious. The figures are depicted so clearly, almost like a cliché, both lamenting and triumphant.
Toys as children seem to be overwhelmingly alone, abandoned. Nothing to laugh about. And maybe there is no more to it. Maybe these sweet little ones that we cared about so much when we were young are in reality no more than – ghosts?
But there is also humour in it. The childish pleasure we find in these bizarre figures is always visible. Artists tend to have a special connection to their own childhood. Francis Bacon once put it this way: „Other people change entirely, but artists tend to stay the way they have always been.“ /// Jon Loschka

Insights into Juliane Hundertmarks way of working
One could speak of a painfully disturbing escalation of theatrical projection spaces. And not only in regards to the subjects that Juliane Hundertmark addresses in her work. At first I thought of a quote by Karl Kraus, who is only speaking of larvae and lemurs in his drama „The Last Days of Humanity“, when he describes the mask-like disguise of a scathing society and its brutish obsessions.

The title of her large-format scenario „Let’s play“ hints at a show and disguise game that knows about the effect of theatrical means.

Hundertmark designs, with body language and props, the artful backdrops and their effective interference signals, a dramatic panopticon that is populated by doll-like creatures, fables and animals.

Here, the comédie humaine shows more of its nightmarish side like a little horror cabinet, in which all malignancies seem permissible and existential abysses become presentable: the adhesion of different bodies reminds us of gnomes, dog and cat heads merge into faces that feature rat-like traits or those of vultures and other scavengers – in order to maintain a childish state of mind.

They seem naive and unobtrusive, as if anything is allowed for them in this game, luring you into the dark sides of ones being into a very seductive adventure of its own.

Now, the diabolical elements in this screen play are also ironically primed when Hundertmark works with the motives of a fantastic-looking picture world, which is reminiscent of the tales of E. T. A. Hoffmann. The theme in her recent work is the human flaw, she says, when she looks at all the inability and the abysses of being, for which again and again new worlds are formed.
With poses and disguises in which this largo desolato can be demonstratively faded away, but doesn’t have to.

This eternal game of disguise, in addition to its tragic elements, also has its funny sides, as demonstrated by the artist in a series of small collages.

They form a wonderfully ironic-satirical panopticon, where the ideal world, pictured in family photo albums is refined with pig heads and other animal ingredients, and again and again with recipes from great-grandmother’s home remedy kit: How to get rid of the black beetles, which can be found everywhere where filth lurks. And that Russ works not only as a fertilizer but also as insect repellent.

Nevertheless, the rat is resting quite relaxed on the lap of the corpulent couple while the sheep becomes a sign of good family ties.

And where the animal patchwork does not take effect, as in one idyllic generation photo, Hundertmark is delighted to use theatrical masks and other historical props.

She refines the illustrious society with skulls and faces from old fashion magazines and also finds the matching soldier’s cap with a swastika emblem. /// By Tina Fibiger


PENDANT 

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AUSSTELLUNG: PENDANT | mit neuen Arbeiten von Stefanie Hillich
Malerei und Zeichnungen

ERÖFFNUNG: 14. Dezember, ab 19 Uhr
LAUFZEIT: 15. Dezember 2017 – 27. Januar 2018

 

Mit der Ausstellung PENDANT präsentiert die Galerie Franzkowiak neue Arbeiten von Stefanie Hillich. Die Bildthemen der Malerin sind gegenständlich. In Stefanie Hillich’s Szenerien hat das Licht eine zentrale Bedeutung. Scheinbar alltäglich sind die dargestellten Situationen. Sie erzeugt eine Stimmung, ein Gefühl, dem man sich nicht entziehen kann und spielt dabei mit dem Unbewussten. Manchmal melancholisch, surrealistisch, meist eigentümlich, mit dezenter Verschiebung ins Groteske sind ihre Bilder geprägt von gebrochenen Farben. Ihr Blick auf das Dargestellte ist von subtilem Sinn für Humor geprägt. Die teilweise auch an Bühnensituationen erinnernden Sujets sind mit vielfältigen malerischen Mitteln ins Bild gesetzt. Gerne arbeitet Stefanie Hillich mit Ölfarbe auf Papier. Diese Technik ermöglicht ihr ein schnelles Arbeiten mit lockerem Duktus und lassen die Arbeiten sehr dynamisch und besonders lebendig erscheinen.
Stefanie Hillich lebt und arbeitet in Berlin.

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Opening: Dec 14, 2017, 7pm
15 Dec 2017 – 27 Jan 2018

With the exhibition PENDANT Galerie Franzkowiak presents new works by Stefanie Hillich. The pictorial themes of the painter are representational. In Stefanie Hillich’s sceneries light has a central meaning. The situations depicted are seemingly commonplace. It creates a mood, a feeling that you can not escape, playing with the unconscious. Sometimes melancholic, surrealistic, usually peculiar, with a subtle shift to the grotesque, her pictures are characterized by broken colors. Her look at what is depicted is characterized by a subtle sense of humor. The subjects, some of which are reminiscent of stage situations, are presented with a variety of painterly means. Stefanie Hillich likes to work with oil paint on paper. This technique allows her to work quickly with a relaxed style and make the work seem very dynamic and very lively. Stefanie Hillich lives and works in Berlin.
/// Translation: Emma Sylten

AN EINEM ANDEREN TAG

Einladungskarte SADOR WEINSČLUCKER – an einem anderen tag

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AM LICHT, 140x160cm, Öl auf Lwd, 2017

 

AUSSTELLUNG:
an einem anderen tag | mit neuen Arbeiten von Sador Weinsčlucker // Malerei

ERÖFFNUNG: 10. November, ab 19 Uhr
LAUFZEIT: 11. November 2017 – 20. Januar 2018

 

Die Galerie Franzkowiak eröffnet die Ausstellung ‘an einem anderen tag’ mit neuen Werken des Berliner Malers Sador Weinsčlucker.

Das kennzeichnende Thema seiner Malerei ist die Auseinandersetzung mit den mannigfaltigen Zuständen sowie den Abgründen des menschlichen Seelenlebens. Diese spiegeln sich mal in urbanen Kulissen, mal in vermeintlich leeren Innenräumen, gleichfalls in seinen Stillleben. In seinen neuesten Werken kommt ein weiterer Aspekt hinzu, die Auseinandersetzung mit dem Medium Malerei an sich, des Künstlers Farbauftrag ist pointierter geworden, der Einsatz von Farbe wagemutiger. Wenngleich seine Sujets menschenleer scheinen, so fängt der Künstler ihre hinterlassenen Spuren mit seinem Pinsel auf und spürt den möglichen Geschehnissen nach.

Charakteristisch für sein Werk ist das virtuose Einsetzen von Licht und Schatten. Die Szenen sind sorgfältig komponiert. Zahlreiche Lasuren verleihen ihnen eine unendlich scheinende Tiefe. Von den dunkel-glanzvollen Oberflächen seiner Leinwände werden komplexe Bildkonstruktionen umhüllt, die neue Ebenen an Gefühlen Einkehr halten lassen.

Der Betrachtende wird dort mit seiner eigenen Sensibilität konfrontiert, mit Erinnerungen an Nachtschwärmereien oder an der im Alltag versteckten unverhofften Sinnlichkeit. Und wenn die Monotonie den Blick trübt, oder die Ruhe verloren ging, sich der Außenwelt zu besinnen, bleiben die Momente bestehen. Und können später ausgehandelt werden, an einem anderen Tag. / WAYRA SCHÜBEL

 

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Opening: November 10, 2017, 7pm
11 November – 9 December, 2017

 

The gallery Franzkowiak shows new works by the artist Sador Weinsčlucker with the title ‘an einem anderen tag’ (‘on another day’).

The significant subject of Weinsčlucker’s paintings is the controversy of the manifold states of mind as well as the abysses of human inner life. These are at times reflected in urban sceneries, on other occasions in allegedly empty internal spaces, likewise in his still lifes. In his latest works a new aspect is added: in the analysis of the medium painting itself, the painter’s application of paint has become more pointedly, the usage of paint more daring. Though his themes seem devoid of humans, the painter captures their bequeathed traces with his paint brush and tracks down the possible incidents.

Characteristically for his work is the gifted setting of light and shadow. The scenes are diligently composed. Numerous glazes lend them a seemingly endless depth. Complex image constructions are enwrapped by the dark-glazing surfaces of his canvases which then contemplate new levels of emotions.

The viewer is then confronted with his own sensibility, with memories to nocturnal revelries or to the unexpected hidden sensuality of everyday life. And when monotony blurs the view or the peace of mind is lost to remember the outside world, these moments continue to exist. And can be negotiated later, on another day. / WAYRA SCHÜBEL

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LEBENSSZENEN °2  Scènes de vie(s) °2

 

 

Ausstellungs-Broschüre/Flyer PDF >>>

ERÖFFNUNG:     FREITAG, den 6. OKTOBER 2017, 19 – 21 UHR
LAUFZEIT:           7. Oktober – 4. November 2017

Friedrichstr. 76-78, 10117 BERLIN
FRIEDRICHSTADT-PASSAGE Q207 / UG

Mit LEBENSSZENEN °2 setzt sich die dynamisch angelegte Ausstellung vom FOTOHAUS ParisBerlin 2017 in Arles/France fort…

Wir zeigen Arbeiten von:
Holger BIERMANNhannah goldstein, Léon HERSCHTRITT, Manfred PAUL, Angelika PLATEN und Andreas TROGISCH

Kuratiert von:
Christel BOGET & Elfi RÜCKERT, Marc BARBEY und Marc FRANZKOWIAK

Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen der ParisBerlin>fotogroup, der COLLECTION REGARD und der GALERIE FRANZKOWIAK.

Wir danken für die freundliche Unterstützung der GALERIE MICHAEL SCHULTZ Berlin, der Agentur LA COLLECTION Paris, PIB Photography in Berlin und « arte France ».

 


 
 
 
Nächste Ausstellung mit Arbeiten von: FRITZ RÄCKE und JÜRGEN GREWE
Eröffnung: Donnerstag (vor dem GALLERY WEEKEND BERLIN), den 27. April 2017, 19-21 Uhr  

Einladungs-Karte zur Ausstellung PALO ALTO / Kaleidoskop Motive mit Arbeiten von Fritz Räcke und Jürgen Grewe / Gestaltung FRITZ RÄCKE @ Galerie Franzkowiak/ Fritz Räcke/ Jürgen Grewe

 

2017

weitere Ausstellungen mit:
– Groupshow » LEBENSSZENEN-SCÈNES DE VIE(S)° 2 « mit Manfred PAUL, Léon Herschtritt, Angelika Platen, Andreas Trogisch, Holger Biermann und hannah goldstein /Kooperation mit Kuratorenteam Elfi Rückert & Christel Boget/ PARISBERLIN und Marc Barbey/COLLECTION REGARD und frdl. Unterstützung von ARTE France und Galerie Michael Schultz Berlin
 
– FOTO-AUSSTELLUNG:
LEBENSSZENEN-SCÈNES DE VIE(S)” Groupshow-Beteiligung im FOTOHAUS | PARISBERLIN in Arles/Fr mit Arbeiten von:  Helga Paris (*1938), Léon Herschtritt (*1936), Angelika Platen (*1942) und Andreas Trogisch (*1959)
Die Ausstellung entstand unter der Mitwirkung der Agentur La Collection, der Galerie Franzkowiak und der Galerie Michael Schultz und wird von ARTE Actions Culturelles unterstützt.
Die Galerie Franzkowiak präsentiert: HELGA PARIS und ANDREAS TROGISCH
Die Ausstellung wird zudem in PARIS sowie in Berlin Station machen, in Berlin mit Beteiligung von hannah goldstein
2018
Ausstellungen mit:
– ANDREAS TROGISCH 
– Monika MICHALKO und Jan MICHALKO
– STEFANIE HILLICH
– Holger Biermann u. …
– HANSA WISSKIRCHEN 
 
 
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PETER SCIOR.
HALL
 
Eröffnung am
DONNERSTAG, den 2. MÄRZ 2017, 19 – 21 Uhr
Ausstellung vom 3. MÄRZ – 1. APRIL 2017
 
"Lampe 5" Peter Scior, Öl auf Lwd, 50 x 60cm, 2017 foto © agentur für fotografie

„Lampe 5“ Peter Scior, Öl auf Lwd, 50 x 60cm, 2017 foto © agentur für fotografie

 

 


 

ZWISCHENSPIEL  II

Ab dem 7. Februar 2017 zeigen wir eine neue Ausstellung der Reihe ZWISCHENSPIEL mit Künstlern aus dem Galerie-Programm…


 

Dezember/Januar 2016: Ausstellung:

FRANK DIERSCH und MK KAEHNE


 

KATALOG PRÄSENTATION „nachts der frühling“ u. Ausstellung, Sador Weinsčlucker

Eröffnung: Freitag 7. Sept. 2016 um 19Uhr, in unserem Showroom in der Friedrichstr. 76-78, 10117 Berlin | Laufzeit 8. bis 15. Oktober 2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Herbst 2016:

Beteiligung mit der Ausstellung (Groupshow) PARTY POOPER von FRANZKOWIAK & WESTPHAL ARTPROJECTS  beim 2. MONAT der FOTOGRAFIE OFF – 2016

Artists/Photographer
Rachel Rom (Romina Shama)
Falk Messerschmidt
hannah goldstein
Anna Wagner
EMMA GRÜN
Holger Biermann
Franziska Hauser
Andre Wagner
Gaia Marturano
Lars Wiedemann
Nora Lina Merten
Andreas B. Krüger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Endlich: ENTSPEZIALISIERTE MEDIENARTISTIK & GESICHTSGULASCH in 2016 …

Marion Pfaus - Foto Sandra Schuck

Marion Pfaus – © Foto Sandra Schuck

… Live bei uns zu sehen – FILMABEND – mit der klugen, bissig – wie charmanten MARION PFAUS alias RIGOLETTI !!!

Marion Pfaus wird Ihre Filmbeiträge selbst kommentieren und aus eigenen Texten lesen. Alles ist möglich – selbst solche im ersten Moment abstrus wirkende Themen wie „Schlossabriss, statt Wiederaufbau“ und diverse „Phänomene des Alltags“ werden thematisiert…

Marion Pfaus scheint ganz in sich zu ruhen und völlig bei sich selbst zu sein. Ist sich aber dennoch (oder gerade deshalb) nicht zu Schade, in einem grenzwertigen Selbstversuch einen „Gesichtsgulasch“ zu erfahren. Mit reichlich Witz, Ironie und Sarkasmus ausgestattet hält sie der Gesellschaft und den agierenden Protagonisten den Spiegel vor’s Gesicht, ohne sich selbst zu ernst zu nehmen und die Moralkeule zu schwingen. Diese Frau hat was zu sagen, muss man einfach erlebt haben…

Aktuell ist Marion Pfaus wieder ganz nah am Geschehen. Aus gegebenem Anlass und im Auftrag einer  TV Produktion wird sie – mit Mikrofon und Kamera bewaffnet – auf dem BERLINALE  Filmfestival  2015 unterwegs sein…

Trotz ENTSPEZIALISIERTER MEDIENARTISTIK ist das Wirken der Autorin und Filmemacherin Marion Pfaus der Süddeutschen Zeitung, TAZ, FAZ, Deutschlandradio Kultur u.a. nicht verborgen geblieben.