Wegen eines Trauerfalls ist die Galerie bis einschließlich 9. Juli 2021 für Besucher geschlossen.
Wir haben wieder ab Sa, dem 10. Juli 2021 von 14 – 18 Uhr geöffnet.
Sie erreichen uns bis dahin über unser Kontaktformular >>>
Wegen eines Trauerfalls ist die Galerie bis einschließlich 9. Juli 2021 für Besucher geschlossen.
Wir haben wieder ab Sa, dem 10. Juli 2021 von 14 – 18 Uhr geöffnet.
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Wir haben ab Dienstag, den 1. Juni 2021 wieder unsere regulären Öffnungszeiten:
Di – Sa / 14 – 18 Uhr
oder nach Vereinbarung.
Bürzeiten/ telefonische Erreichbarkeit
Mo – Sa / 11 – 20 Uhr
Für Nachrichten per Email bitten wir unser Kontaktformular zu verwenden >>>
Bitte beachten Sie die tagesaktuellen Covid-Regeln des Bundes, bzw. des Berliner Senats. Bitte vergessen Sie nicht Ihre Maske für einen Besuch mitzubringen.
Liebe Freunde und Besucher der Galerie,
wir haben aktuell die Haustechnik in unserer Galerie. Ab dem 10. Mai 2021 ist unsere Galerie wieder für Besucher mit aktuellem Covid Test, oder Impfpass (für Covid Durchgeimpfte) geöffnet. Um eine Voranmeldung per Email galerie-franzkowiak[at]posteo.de wird freundlich gebeten.
Unser Büro ist Mo – Sa von 11 – 19 Uhr unter +49 176 21 828 324 erreichbar…
Angelika Platen war ua 2017 zu Gast in unserer Ausstellung LEBENSSZENEN – Scènes de vie(s) °2 /// kuratiert von Elfi Rückert und Marc Franzkowiak >>>
Quelle: Hatje Cantz Verlag, Pressefoto zur Veröffentlichung / https://www.hatjecantz.de/angelika-platen
Angelika Platen
Meine Frauen
Text(e) von Swantje Karich, Julia Voss, Gestaltung von Andreas Koch
Deutsch, Englisch
2021. 256 Seiten, 200 Abb.
Schweizer Klappenbroschur
16,50 x 22,00 cm
ISBN 978-3-7757-4881-0
Termine bitte per Email anfragen: galerie-franzkowiak[at]posteo.de
oder spontan unter 0176 21 828 324 / Büro: Mo – Sa von 11 – 19 Uhr
Liebe FreundInnen, KünstlerInnen und PartnerInnen der Galerie Franzkowiak,
wir wünschen allen einen gesunden, wie leichten Jahreswechsel! Sie erreichen uns für Anfragen zu Kunstwerken und neuen Arbeiten unser GaleriekünstlerInnen so:
galerie-franzkowiak[at]posteo.de
oder
Mo – Sa (10 -20 Uhr, außer an Feiertagen) unter 0176 21 828 324
Stefanie Hillich o.T. (Pferde) Öl auf Lwd, 200 x 150cm, 2018
Demnächst erschein im Kerber Verlag der neue Katalog / Bildband von Sador Weinsčlucker
der weg nach innen und aussen
Illusion und Imagination: Sador Weinsčluckers (*1957) menschenleere Innenräume muten verlassen an und wirken doch, als käme gleich jemand zurück. Diese Unklarheit und Leere scheint unheimlich und zugleich vital: Weinsčlucker weiß mit seiner Ölmalerei zu verführen, genaues Hinschauen zu erzwingen und die/den Betrachter*in nach einer Geschichte für das Bild fahnden zu lassen. Ob es wirklich eine Geschichte hinter jedem Gemälde gibt, sei dahingestellt. Ein Angebot, mit dem Sehen zu beginnen und in Zwiesprache mit dem Bild zu treten, macht Weinsčlucker allemal…“
April 2021
ISBN 978-3-7356-0768-3
27,5 × 32 cm
ca. 96 Seiten
ca. 68 farbige Abbildungen
Hardcover
Sprachen: Deutsch, Englisch
Texte von: Peter Funken, Martin Oswald, Peter Ungeheuer
Gestaltung von Delia Keller, Berlin
Quelle: https://www.kerberverlag.com/de/1899/sador-weinsclucker?c=35
Liebe Freunde und Besucher,
wir haben entsprechend den aktuellen Covid-Vorgaben* weiterhin so geöffnet:
Donnerstag – Samstag, 14 – 18 Uhr / Besuche auch außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Absprache möglich.
So erreichen Sie uns:
+49 176 21 828 324 / Mo – Sa, 10 – 19 Uhr
oder per Email:
galerie-franzkowiak@posteo.de
Ihre Galerie Franzkowiak
Berlin, den 2. November 2020
* Maskenpflicht, Abstandsregeln, max. 2 Besucher gleichzeitig (mit Ausnahme von Familien mit Kindern)
EMOP – Euopean Month of Photography 2020. 1. – 31. Ocober 2020
Ausstellungsort
Haus am Kleistpark
10.10. – 13.12.2020
Grunewaldstraße 6-7
10823 Berlin – Schöneberg
Stefanie Bürkle, Göran Gnaudschun, Ute Mahler, Florian Merkel, Arwed Messmer, Andreas Mühe, Loredana Nemes, Michael Schmidt, Anne Schönharting, Michael Wesely, Ulrich Wüst
Die Metropole Berlin steht im Fokus dieser Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung Haus Europa entstanden ist. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der administrativen Schaffung Groß-Berlins werden 11 künstlerisch-fotografische Positionen vorgestellt, die sich mit der Lebensrealität, Vielschichtigkeit und Komplexität von Prozessen und Entwicklungen in der Großstadt Berlin auseinandersetzen.
Was macht eine Metropole aus? In welchen Arbeiten spiegelt sich die gesellschaftliche Entwicklung auf der einen und die technologisch/künstlerische Entwicklung auf der anderen Seite?
Die Ausstellung stellt in herausragenden fotografischen Werken die Modernität der Stadt Berlin im Spektrum von Fortschritt und Stillstand vor – mit einem besonderen Blick auf die Diversität der Lebenskonzepte.
Links:
EMOP 2020
Haus am Kleistpark
„Julia Furrer (32)
Die umtriebige Luzernerin ist ein kreatives Organisationstalent – und ein Genussmensch. Julia Furrer ist einerseits beteiligt an einer «Gelateria» und einem Label, das Ingwerlikör herstellt, andererseits berät sie die Luzerner «Alpineum» Bar und betreibt regelmässig Food Pop-Ups.
Melchior (Melk) Imboden (64)
Den Buochser Bauernsohn zog es rasch in die weite Welt. Bereits in jungen Jahren unternahm er eine erste Reise durch Nordafrika und den Nahen Osten. Seine Fotografien wurden weltweit gefeiert und führten neben seinen grafischen Arbeiten zu Gastprofessuren auf der ganzen Welt…“
Aufzeichnung der Radio SRF 1-Talksendung «Persönlich» vom Sonntag, den 13. September 2020 (live) aus dem Kleintheater Luzern.
Quelle: https://www.srf.ch/play/radio/persoenlich/audio/julia-furrer-und-melchior-imboden-gastromacherin-und-kuenstler?id=3c716efc-fc8b-4f00-9e5f-96a60e2502d4