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Angelika Platen mit neuem Katalog bei Hatje Cantz, ua mit Portrait unserer Galerie Künstlerin Hannah Goldstein…

Angelika Platen war ua 2017 zu Gast in unserer Ausstellung LEBENSSZENEN – Scènes de vie(s) °2  ///  kuratiert von Elfi Rückert und Marc Franzkowiak   >>>

 

 

Quelle: Hatje Cantz Verlag, Pressefoto zur Veröffentlichung / https://www.hatjecantz.de/angelika-platen

Angelika Platen
Meine Frauen
Text(e) von Swantje Karich, Julia Voss, Gestaltung von Andreas Koch
Deutsch, Englisch
2021. 256 Seiten, 200 Abb.
Schweizer Klappenbroschur
16,50 x 22,00 cm
ISBN 978-3-7757-4881-0

Ab sofort sind wieder Galeriebesuche mit Termin möglich…

Termine bitte per Email  anfragen: galerie-franzkowiak[at]posteo.de

oder spontan unter 0176 21 828 324   /  Büro: Mo – Sa von 11 – 19 Uhr

Jahreswechsel 2020/21

Liebe FreundInnen, KünstlerInnen und PartnerInnen der Galerie Franzkowiak,

wir wünschen allen einen gesunden, wie leichten Jahreswechsel! Sie erreichen uns für Anfragen zu Kunstwerken und neuen Arbeiten unser GaleriekünstlerInnen so:

galerie-franzkowiak[at]posteo.de 

oder

Mo – Sa (10 -20 Uhr, außer an Feiertagen) unter 0176 21 828 324

Stefanie Hillich o.T. (Pferde) Öl auf Lwd, 200 x 150cm, 2018

 

VorAnkündigung Katalog: Sador Weinsčlucker / Kerber Verlag

Demnächst erschein im Kerber Verlag der neue Katalog / Bildband von Sador Weinsčlucker

der weg nach innen und aussen

Illusion und Imagination: Sador Weinsčluckers (*1957) menschenleere Innenräume muten verlassen an und wirken doch, als käme gleich jemand zurück. Diese Unklarheit und Leere scheint unheimlich und zugleich vital: Weinsčlucker weiß mit seiner Ölmalerei zu verführen, genaues Hinschauen zu erzwingen und die/den Betrachter*in nach einer Geschichte für das Bild fahnden zu lassen. Ob es wirklich eine Geschichte hinter jedem Gemälde gibt, sei dahingestellt. Ein Angebot, mit dem Sehen zu beginnen und in Zwiesprache mit dem Bild zu treten, macht Weinsčlucker allemal…“

 

April 2021
ISBN 978-3-7356-0768-3
27,5 × 32 cm
ca. 96 Seiten
ca. 68 farbige Abbildungen
Hardcover
Sprachen: Deutsch, Englisch
Texte von: Peter Funken, Martin Oswald, Peter Ungeheuer
Gestaltung von Delia Keller, Berlin

Quelle: https://www.kerberverlag.com/de/1899/sador-weinsclucker?c=35

November 2020: Wir haben von Donnerstag – Samstag, 14 – 18 Uhr geöffnet…

Liebe Freunde und Besucher,
wir haben entsprechend den aktuellen Covid-Vorgaben* weiterhin so geöffnet:

Donnerstag – Samstag,   14 – 18 Uhr / Besuche auch außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Absprache möglich.

So erreichen Sie uns:
+49 176 21 828 324  / Mo – Sa,  10 – 19 Uhr
oder per Email:
galerie-franzkowiak@posteo.de

Ihre Galerie Franzkowiak
Berlin, den 2. November 2020

 

* Maskenpflicht, Abstandsregeln, max. 2 Besucher gleichzeitig (mit Ausnahme von Familien mit Kindern)

EMOP – Haus am Kleistpark: Diversität der Moderne. 100 Jahre Groß-Berlin

EMOP – Euopean Month of Photography 2020. 1. – 31. Ocober 2020

Ausstellungsort
Haus am Kleistpark
10.10. – 13.12.2020
Grunewaldstraße 6-7
10823 Berlin – Schöneberg

Stefanie Bürkle, Göran Gnaudschun, Ute Mahler, Florian Merkel, Arwed Messmer, Andreas Mühe, Loredana Nemes, Michael Schmidt, Anne Schönharting, Michael Wesely, Ulrich Wüst

Die Metropole Berlin steht im Fokus dieser Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung Haus Europa entstanden ist. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der administrativen Schaffung Groß-Berlins werden 11 künstlerisch-fotografische Positionen vorgestellt, die sich mit der Lebensrealität, Vielschichtigkeit und Komplexität von Prozessen und Entwicklungen in der Großstadt Berlin auseinandersetzen.

Was macht eine Metropole aus? In welchen Arbeiten spiegelt sich die gesellschaftliche Entwicklung auf der einen und die technologisch/künstlerische Entwicklung auf der anderen Seite?

Die Ausstellung stellt in herausragenden fotografischen Werken die Modernität der Stadt Berlin im Spektrum von Fortschritt und Stillstand vor – mit einem besonderen Blick auf die Diversität der Lebenskonzepte.

Links:
EMOP 2020
Haus am Kleistpark

SRF 1 – Radio Talksendung «Persönlich» mit Melchior Imboden und Julia Furrer…

ZUM INTERVIEW PODCAST >

„Julia Furrer (32)
Die umtriebige Luzernerin ist ein kreatives Organisationstalent – und ein Genussmensch. Julia Furrer ist einerseits beteiligt an einer «Gelateria» und einem Label, das Ingwerlikör herstellt, andererseits berät sie die Luzerner «Alpineum» Bar und betreibt regelmässig Food Pop-Ups.

Melchior (Melk) Imboden (64)
Den Buochser Bauernsohn zog es rasch in die weite Welt. Bereits in jungen Jahren unternahm er eine erste Reise durch Nordafrika und den Nahen Osten. Seine Fotografien wurden weltweit gefeiert und führten neben seinen grafischen Arbeiten zu Gastprofessuren auf der ganzen Welt…“

Aufzeichnung der Radio SRF 1-Talksendung «Persönlich» vom Sonntag, den 13. September 2020 (live) aus dem Kleintheater Luzern.

Quelle: https://www.srf.ch/play/radio/persoenlich/audio/julia-furrer-und-melchior-imboden-gastromacherin-und-kuenstler?id=3c716efc-fc8b-4f00-9e5f-96a60e2502d4

Start in den Berliner Kunst-Herbst mit Soft-Eröffnung und neuen Öffnungszeiten, ab Donnerstag den 3.September 2020…

Liebe Freunde und Besucher der Galerie,

ab Donnerstag den 3. September 2020 öffnen wir wieder für Besucher.

Besuche sind entsprechend den Tages-aktuellen Covid-Regelungen des Berliner Senats möglich. Unsere Künstler waren sehr fleissig, es gibt viel zu sehen und zu erkunden. Vergesst bitte nicht eine Maske mitzubringen. Wir bitten um Verständnis, dass unsere Kapazitäten aktuell für max 4 Besucher gleichzeitig ausgelegt sind (Ausnahme Familien mit Kindern)

neue Öffnungszeiten*
Donnerstag – Samstag, 14 – 18 Uhr

Wir freuen uns auf Euch.

*gütig ab 3. September 2020

Michiko Nakatani: Erste Arbeit im öffentlichen Raum Tokio’s …

Die erste Arbeit im öffentlichen Raum von Michiko Nakatani wurde nach 2jähriger Fertigung im Shibuya-Destrict am Toranomon Bahnhof an der Tokio-Metro-Ginza Linie installiert.
Tokio 02.August 2020

Tipp: Fotobuchgestaltung an der Ostkreuzschule mit Andreas Trogisch…

Auch «nutzlose» Dinge wie Fotobücher sollten anständig gemacht werden: Wie das geht, kann man in der Ostkreuzschule in meinem Kurs «Fotobuchgestaltung» lernen. Es wird viel um gute Beispiele gehen, um ästhetisches und technisches Basiswissen, aber im Wesentlichen um die Entwicklung eines eigenen Fotobuchprojekts, von der Idee bis zur Herstellung eines Dummys.
Die Anmeldung ist gerade eben noch möglich – schnell, schnell auf der Bewerbungsseite unter «Seminar A.Trogisch»!
https://www.ostkreuzschule.de/index.php/oks_bewerbung/